…und deswegen wurde am Wochenende mal wieder mit Hochdruck an den Vorbereitungen gearbeitet. Hauptfokus war dabei wieder das hintere Zimmer – hier werden übrigens noch Namensvorschläge entgegengenommen.
Konkret wurde dieses Mal die Elektrik verlegt, die Wand zum Gang abgebürstet, an der Decke Leisten angebracht, selbige gestrichen – der Raum nimmt schon richtig Gestalt an.
Und weil zu einem schönen Jubiläum natürlich auch ein voller Weiher gehört, haben wir dort noch ein Loch geflickt, zuerst den ausgespülten Damm mit Beton gestärkt und dann die Folie mit Spezial-Unterwasser-Kleber geflickt. Da der Flicken leider zu klein war, durfte noch ein alter Fahrradschlauch herhalten. Wir sind gespannt, ob alles zusammenhält.
Mensch, das hört sich sehr viel versprechend an. Vielleicht klappt es ja wirklich. Wäre super.
Wie wär’s mit „Hinterstübchen“?
„Lass uns ins Hinterstübchen gehn“ – auch keine schlechte Idee. Wär klasse, wenn Du Zeit hast. Du bist aufs herzlichste willkommen!
Gerd eine gute Idee:) so hintersinnig
Passend zum Fernsehabend wäre ja „Tatort“- vielleicht ein
neuer Name für die Küche 😉
„Hinterstübchen“ find ich ne super Idee! .. das passt auch super .. damit kann ich mich sehr gut anfreunden 🙂 …. Tatort für die Küche :), da müssen wir dann aber noch so nen menschlichen Umriss malen .. hmm das erinnert mich an so ne Jugend-Küche bei Pirna, die aussieht wie ein Schlachterhaus mit ebendiesem kleinen Detail, gel Kerstin 🙂 ^^
gefällt mir 🙂